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   VG Berlin, 07.12.2011 - 18 K 204.09   

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VG Berlin, 07.12.2011 - 18 K 204.09 (https://dejure.org/2011,27393)
VG Berlin, Entscheidung vom 07.12.2011 - 18 K 204.09 (https://dejure.org/2011,27393)
VG Berlin, Entscheidung vom 07. Dezember 2011 - 18 K 204.09 (https://dejure.org/2011,27393)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (8)

  • OVG Niedersachsen, 21.11.2011 - 4 LA 40/11

    Information des Kostenbeitragspflichtigen als materiell-rechtliche

    Auszug aus VG Berlin, 07.12.2011 - 18 K 204.09
    Zweck der Aufklärungspflicht ist es danach, den Beitragspflichtigen vor einer doppelten Inanspruchnahme (oder ungewollt doppelten Leistung) in Form von Unterhalt und Kostenbeitrag zu schützen (vgl. OVG Lüneburg, Beschluss vom 21. November 2011 - 4 LA 40/11 -, juris Rn. 9; Degener, in: Jans/Happe/Saurbier/Maas, JugendhilfeR, § 92 Art. 1 KJHG Rn. 8, Stand 6/2007).

    Das Kind hat damit prinzipiell die Möglichkeit, Barunterhalt zu fordern, soweit es keinen Naturalunterhalt mehr von den Eltern erhält (vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 1. Juni 2007 - 19 K 744/07 -, juris Rn. 32; s.a. OVG Lüneburg, Beschluss vom 21. November 2011 - 4 LA 40/11 -, juris Rn. 10).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.06.2008 - 12 E 683/07

    Begriff des hinreichenden Erfolgs i.R.e. Antrags auf Gewährung von

    Auszug aus VG Berlin, 07.12.2011 - 18 K 204.09
    Das Recht, einen Kostenbeitrag zu erheben, entsteht damit erst, wenn die pflichtige Person nach § 92 Absatz 3 Satz 1 SGB VIII aufgeklärt worden ist (vgl. u.a. OVG Münster, Beschluss vom 26. Juni 2008 - 12 E 683/07 -, JAmt 2008, 547, juris Rn. 6ff.).
  • VG Neustadt, 19.07.2007 - 2 K 15/07

    Kostenbeitrag zu Leistungen des Trägers der öffentlichen Jugendhilfe zur

    Auszug aus VG Berlin, 07.12.2011 - 18 K 204.09
    Insbesondere erfasst das Aufklärungsgebot des § 92 Absatz 3 Satz 1 SGB VIII nicht nur solche Fälle, in denen die Unterhaltspflicht des Kostenbeitragspflichtigen bereits zuvor auf Barunterhalt gerichtet gewesen ist (so aber VG Neustadt, Urteil vom 19. Juli 2007 - 2 K 15/07.NW -, JA 2008, 271, juris).
  • VG Düsseldorf, 01.06.2007 - 19 K 744/07
    Auszug aus VG Berlin, 07.12.2011 - 18 K 204.09
    Das Kind hat damit prinzipiell die Möglichkeit, Barunterhalt zu fordern, soweit es keinen Naturalunterhalt mehr von den Eltern erhält (vgl. VG Düsseldorf, Urteil vom 1. Juni 2007 - 19 K 744/07 -, juris Rn. 32; s.a. OVG Lüneburg, Beschluss vom 21. November 2011 - 4 LA 40/11 -, juris Rn. 10).
  • VG Freiburg, 18.03.2010 - 4 K 2849/08

    Berechnung des Kostenbeitrags für eine Jugendhilfemaßnahme

    Auszug aus VG Berlin, 07.12.2011 - 18 K 204.09
    Im Hinblick darauf aus der Gesetzesbegründung zu § 92 SGB VIII indes zu schließen, es würden nur solche Fälle erfasst, in denen die Unterhaltspflicht des Pflichtigen vor Beginn der Jugendhilfemaßnahme auf Geld gerichtet ist (so VG Neustadt a.d. Weinstraße, a.a.O., Rn. 27; Stähr, in: Hauck/Noftz, SGB VIII, § 92 Rn. 22, Stand VI/09; offen VG Freiburg, Urteil vom 18. März 2010 - 4 K 2849/08 -, EuG 2011, 199, juris Rn. 21), überdehnt schon die Bedeutung der dort erwähnten Barunterhaltspflicht.
  • VG Berlin, 07.12.2011 - 18 K 337.09

    Voraussetzung für die Erhebung eines Kostenbeitrags bei vollstationärer

    Auszug aus VG Berlin, 07.12.2011 - 18 K 204.09
    Hierzu hat die Kammer im Urteil vom heutigen Tage zum Verfahren VG 18 K 337.09, in dem der dortige Beklagte die Position des VG Neustadt vertrat, folgendes ausgeführt:.
  • VG Düsseldorf, 19.11.2007 - 19 K 3428/07

    Rechtmäßigkeit der Erhebung eines Kostenbeitrags zur Jugendhilfe in Form von

    Auszug aus VG Berlin, 07.12.2011 - 18 K 204.09
    Entscheidend für eine sinnvolle Aufklärung ist, dass der Unterhaltspflichtige vor der Festsetzung eines Kostenbeitrages erkennt, in welchem Umfang der Unterhalt des unterhaltsberechtigten Kindes durch das Jugendamt bereits gedeckt wird (VG Düsseldorf, Urteil vom 19. November 2007 - 19 K 3428/07 -, juris Rn. 27).
  • VG Halle, 25.02.2008 - 4 A 171/06
    Auszug aus VG Berlin, 07.12.2011 - 18 K 204.09
    Diese erfolgt durch Herabsetzung des Kostenbeitrags entsprechend dem Zeitanteil der Betreuungsleistung über Tag und Nacht (vgl. VG Halle, Urteil vom 25. Februar 2008 - 4 A 171/06 -, juris Rn. 34).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.01.2017 - 12 S 870/15

    Kostenbeitrag für Jugendhilfemaßnahme (hier: Heimerziehung) in Höhe des gewährten

    Aus diesem Grund war unstreitig, dass die Anrechnungsvorschrift des § 94 Abs. 4 SGB VIII auch auf § 94 Abs. 3 Satz 1 SGB VIII - den Mindestkostenbeitrag in Höhe des Kindergeldes - anzuwenden war (vgl. VG Berlin, Urteil vom 07.12.2011 - 18 K 204.09 - juris; VG München, Urteil vom 27.07.2011 - M 18 K 10.4797 - juris), obwohl der Wortlaut des früheren § 94 Abs. 3 Satz 1 SGB VIII (" mindestens in Höhe des Kindergeldes") noch eher als der jetzige Wortlaut ("Kostenbeitrag in Höhe des Kindergeldes") eine Interpretation dahingehend zugelassen hätte, der Kostenbeitrag in Höhe des Kindergeldes stelle eine nicht der Kürzung unterliegende Mindestverpflichtung dar (VG Freiburg, Urteil vom 12.01.2016 - 4 K 1932/15 - juris).
  • VG Freiburg, 11.10.2017 - 4 K 4413/16

    Kostenbeitrag in der Jugendhilfe - Zurechnung der Schweizer Kinderzulage -

    Gemäß § 94 Abs. 4 SGB VIII ist die tatsächliche Betreuungsleistung über Tag und Nacht auf den Kostenbeitrag anzurechnen, wenn Leistungen über Tag und Nacht erbracht werden und sich der junge Mensch nicht nur im Rahmen von Umgangskontakten bei einem Kostenbeitragspflichtigen aufhält (vgl. zum Folgenden OVG Rheinl.-Pfalz, Urteil vom 21.08.2008 - 7 A 10443/08 -, juris; VG Berlin, Urteil vom 07.12.2011 - 18 K 204.09 -, juris; VG Augsburg, Urteil vom 26.02.2008 - Au 3 K 07.730 -, juris; Schlegel/Voelzke, juris-PK SGB VIII, 08/2017, § 94 Rn. 18 ff.; Hauck/Noftz, SGB VIII, Stand 08/17, § 94 Rn. 17).

    So dürften gelegentliche reine Wochenendaufenthalte, auch wenn sie mit einer Übernachtung verbunden sind, regelmäßig Umgangskontakten zuzurechnen sein (so etwa VG Augsburg, Urteil vom 26.02.2008 - Au 3 K 07.730 -, juris; VG Saarland, Gerichtsbescheid vom 17.01.2011 - 3 K 1530/09 -, juris), während etwa eine Kürzung des Kostenbeitrags auf 5/7 in Betracht kommt, wenn die Jugendhilfe jeweils in der Woche nur von Montag bis Freitag gewährt wird, sich das Kind mithin regelmäßig an zwei von sieben Wochentagen vollständig im Haushalt des kostenbeitragsrechtlich in Anspruch genommenen Erziehungsberechtigten aufhält (so VG Berlin, Urteil vom 07.12.2011 - 18 K 204.09 -, juris; Hauck/Noftz, SGB VIII, 08/17, Rn. 17; vgl. auch VGH Bad.-Württ., Urteil vom 12.01.2017 - 12 S 870/15 -, juris; VG Halle, Urteil vom 25.02.2008 - 4 A 171/06 -, juris, hat im konkreten Fall eine Betreuung an sechs Tagen pro Monat ausreichen lassen, um den Kostenbeitrag um 1/5 zu kürzen).

    Aus diesem Grund war unstreitig, dass die Anrechnungsvorschrift des § 94 Abs. 4 SGB VIII auch auf § 94 Abs. 3 Satz 1 SGB VIII - den Mindestkostenbeitrag in Höhe des Kindergeldes - anzuwenden war (vgl. VG Berlin, Urteil vom 07.12.2011 - 18 K 204.09 - juris; VG München, Urteil vom 27.07.2011 - M 18 K 10.4797 - juris), obwohl der Wortlaut des früheren § 94 Abs. 3 Satz 1 SGB VIII ("mindestens in Höhe des Kindergeldes") noch eher als der jetzige Wortlaut ("Kostenbeitrag in Höhe des Kindergeldes") eine Interpretation dahingehend zugelassen hätte, der Kostenbeitrag in Höhe des Kindergeldes stelle eine nicht der Kürzung unterliegende Mindestverpflichtung dar (VG Freiburg, Urteil vom 12.01.2016 - 4 K 1932/15 - juris).

    Diese erfolgt durch Herabsetzung des Kostenbeitrags entsprechend dem Zeitanteil der Betreuungsleistung über Tag und Nacht (vgl. VG Berlin, Urteil vom 07.12.2011 - 18 K 204.09 -, juris; VG Halle, Urteil vom 25.02.2008 - 4 A 171/06 -, juris).

  • VG München, 25.07.2012 - M 18 K 10.6260

    Die Festsetzung des Kindergelds als Mindestkostenbeitrag begründet keine

    Insofern ist schon aus systematischen Gründen kein Raum für die Anerkennung ungeschriebener Ausnahmen von § 92 Abs. 3 Satz 1 SGB VIII im Rahmen einer teleologischen Reduktion der Norm oder einer Analogie zu § 92 Abs. 3 Satz 2 SGB VIII (vgl. VG Berlin v. 7.12.2011, 18 K 204.09; OVG Nordrhein-Westfalen v. 26.6.2008, 12 E 683/07).

    Auch ein Elternteil, der vor der Maßnahme (§ 91 Abs. 1 und Abs. 2 SGB VIII), für die er zu einem Kostenbeitrag herangezogen wird, gegenüber dem unterhaltsberechtigten Kind bzw. Jugendlichen Natural- bzw. Betreuungsunterhalt leistete (vgl. § 1606 Abs. 3 Satz 2 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB)), wird ab dem Zeitpunkt der (teil-)stationären Unterbringung des Kindes bzw. Jugendlichen diesem gegenüber grundsätzlich (teilweise) barunterhaltspflichtig und bedarf daher genauso wie ein bereits bisher barunterhaltspflichtiger Elternteil des Schutzes vor doppelter Leistung von (Bar-)Unterhalt und Kostenbeitrag (vgl. VG Berlin v. 7.12.2011, 18 K 204.09).

    September 2006 geltenden Anforderungen des § 92 Abs. 3 Satz 1 SGB VIII von vornherein nicht erfüllen, kann vorliegend dahinstehen, ob im Fall einer zeitlich durchgehenden, gemäß § 91 SGB VIII grundsätzlich kostenbeitragspflichtigen Hilfemaßnahme bei Erlass eines die bisherige Hilfe fortsetzenden Bescheids eine erneute Aufklärung nach § 92 Abs. 3 Satz 1 SGB VIII erforderlich ist (vgl. VG Berlin v. 7.12.2011, 18 K 204.09).

    Dies gilt auch für den Fall der Kostenbeitragspflicht lediglich in Höhe des Kindergelds gemäß § 94 Abs. 3 Satz 1 SGB VIII. Aus Sicht der Kammer ist es, abhängig von den Umständen des jeweiligen Einzelfalls, möglich, auch Wochenendaufenthalte als über Umgangskontakte hinausgehende Kontakte im Sinne von § 94 Abs. 4 SGB VIII einzuordnen, die zu einer anteilsmäßigen Reduzierung des Kostenbeitrags führen (VG München v. 27.7.2011, M 18 K 10.4797; ebenso VG Berlin v. 7.12.2011, 18 K 204.09; VG Halle (Saale) v. 25.2.2008, 4 A 171/06; Wiesner, in: Wiesner, SGB VIII, 4. Auflage 2011, RdNr. 25 zu § 94; a. A. VG Augsburg v. 26.2.2008, Au 3 K 07.730; VG des Saarlandes v. 22.11.2011, 3 K 766/11; Böcherer, in: LPK-SGB VIII, 4. Auflage 2011, RdNr. 11 zu § 94).

  • VG Freiburg, 12.01.2016 - 4 K 1932/15

    Anwendbarkeit der Kürzungsregelung in Höhe des Kindergeldes auf den Kostenbeitrag

    Folgerichtig wurde die Kürzungsregelung des § 94 Abs. 4 SGB VIII durch die Rechtsprechung auf § 94 Abs. 3 SGB VIII in seiner vor dem 03.12.2013 geltenden Fassung ohne weiteren Begründungsaufwand angewendet (vgl. etwa VG Berlin, Urteil vom 07.12.2011 - 18 K 204.09 -, juris; VG München, Urteil vom 27.07.2011 - M 18 K 10.4797 -, juris).
  • VG München, 23.05.2012 - M 18 K 11.2636

    Kostenbeitrag; Kindergeld als Mindestkostenbeitrag; besondere Härte (verneint)

    Dies gilt auch für den Fall der Kostenbeitragspflicht lediglich in Höhe des Kindergeldes gemäß § 94 Abs. 3 Satz 1 SGB VIII. Aus Sicht der Kammer ist es, abhängig von den Umständen des jeweiligen Einzelfalls, möglich, auch Wochenendaufenthalte als über Umgangskontakte hinausgehende Kontakte im Sinne von § 94 Abs. 4 SGB VIII einzuordnen, die zu einer anteilsmäßigen Reduzierung des Kostenbeitrags führen (VG München v. 27.7.2011, M 18 K 10.4797; ebenso VG Berlin v. 7.12.2011, 18 K 204.09; VG Halle (Saale) v. 25.2.2008, 4 A 171/06; Wiesner, in: Wiesner, SGB VIII, 4. Auflage 2011, RdNr. 25 zu § 94; a. A. VG Augsburg v. 26.2.2008, Au 3 K 07.730; VG des Saarlandes v. 22.11.2011, 3 K 766/11; Böcherer, in: LPK-SGB VIII, 4. Auflage 2011, RdNr. 11 zu § 94).
  • VG München, 16.11.2022 - M 18 K 18.6299

    Kostenbeitrag aus dem Einkommen für teilstationäre Eingliederungshilfe,

    Die Mitteilungs- und Aufklärungspflicht gemäß § 92 Abs. 3 Satz 1 SGB VIII ist auch nicht nur auf den Kostenbeitrag aus dem Einkommen gemäß §§ 91 ff. SGB VIII anwendbar, sondern ist aufgrund des eindeutigen Gesetzeswortlauts ("ein Kostenbeitrag"), der nicht zwischen dem Kostenbeitrag aus dem Einkommen und dem Kostenbeitrag in Höhe des Kindergeldes differenziert, auch materielle Tatbestandsvoraussetzung für die Erhebung eines Kostenbeitrags in Höhe des Kindergeldes i.S.v. § 94 Abs. 3 Satz 1 SGB VIII (vgl. BVerwG, U.v. 21.10.2015 - 5 C 21/14 - juris Rn. 11, 26 ff.; VGH BW, U.v. 15.9.2021 - 12 S 487/19 - juris Rn. 46; OVG RhPf, B.v. 24.10.2014 - 7 D 10511/14 - juris Rn. 10, 13; VG Dresden, U.v. 1.4.2020 - 1 K 5201/17 - juris Rn. 24; VG Berlin, U.v. 7.12.2011 - 18 K 204.09 - juris Rn. 17 ff.).
  • VG München, 05.11.2012 - M 18 K 12.4388

    Prozesskostenhilfe; keine Prozesskostenhilfe, wenn die Kosten des Rechtsstreits

    Aus Sicht der Kammer ist es, abhängig von den Umständen des jeweiligen Einzelfalls, möglich, auch Wochenendaufenthalte - genauso wie Ferienaufenthalte - als über Umgangskontakte hinausgehende Kontakte im Sinne von § 94 Abs. 4 SGB VIII einzuordnen, die zu einer anteilsmäßigen Reduzierung des Kostenbeitrags führen (VG München v. 27.7.2011, M 18 K 10.4797; ebenso VG Berlin v. 7.12.2011, 18 K 204.09; VG Halle (Saale) v. 25.2.2008, 4 A 171/06; Wiesner, in: Wieser, SGB VIII, 4. Auflage 2011, RdNr. 25 zu § 94; a. A. VG Augsburg v. 26.2.2008, Au 3 K 07.730; VG des Saarlandes v. 22.11.2011, 3 K 766/11; Böcherer, in: LPK-SGB VIII, 4. Auflage 2011, RdNr. 11 zu § 94).
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